Dabei geht es u.a. um gezielte „Maßnahmen zum Klimaschutz“, „Leben unter Wasser“ und „Leben an Land“. Die LGS werde sich positiv auf ganz viele Lebensbereiche auswirken, ist sich Baubürgermeister Oliver Martini sicher. Kernstück der Planungen ist das jetzige Gelände des Karl-Heitz-Stadions. Was nach der LGS langfristig den Menschen in Offenburg bleiben wird, ist eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur, ein Grüngürtel, der das Stadtzentrum über den Bürgerpark hinweg mit der Kinzig und dem Giffiz verbindet, ein saniertes und teils neu strukturiertes Wohngebiet Stegermatt, ein neuer Sportpark sowie insgesamt ein neues Stadtbild. „Die LGS bietet die einmalige Chance, den Osten und den Westen Offenburgs mit einander zu verknüpfen“, erklärte die Leiterin des eigens eingerichteten Projektbüros, Jutta Herrmann-Burkart. Für die Stadt und die Menschen vor Ort werde ein gewaltiger Entwicklungsschub in kurzer Zeit erfolgen, so Herrmann-Burkart. Möglich sei dies, da nur mit Hilfe der LGS jetzt großzügig Fördermittel für viele Maßnahmen beantragt werden können, ergänzte Oliver Martini.